Wandern mit dem Schweizer Vokabelheft
Im Moment sieht es noch nicht immer danach aus, aber der Frühling ist da – und damit auch die Wandersaison! Das Schweizer Vokabelheft bringt Euch heute ein paar Wörter, die Ihr auf die nächste Wanderung mitnehmen könnt:
Sackmesser = das Taschenmesser muss kein Schweizermesser sein, aber es gehört unbedingt in den Rucksack oder in den «Sack» (Hosentasche) und sei es nur, um einen Zweig schneiden zu können, auf den man dann seinen Cervelat spiesst.
Cervelat = eine kurze, dicke Brühwurst und DIE Schweizer Nationalwurst.
Der Cervelat wird ohne Haut roh gegessen, z.B. als «Waldfescht» (siehe unten) beim Wandern oder eben grilliert am Feuer.
Waldfescht = Der beliebteste Schweizer Wanderimbiss, bestehend aus einem kalten Cervelat mit Senf und einem Brötchen.
Nastuch = auch Taschentücher gehören in den Rucksack, vorzugsweise aus Stoff, dann eignen sie sich hervorragend als Picknicktischdeckchen. Nastücher aus Papier bitte nicht im Gelände liegen lassen.
Natel = das Handy braucht es ebenfalls, für Fotos und für die Wanderkarte, die Ihr Euch draufgeladen habt. Oder falls Ihr von unterwegs «ein Telefon» tätigen, also jemanden anrufen wollt.
Velo = natürlich kann man statt zu Fuss, auch mit dem Fahrrad wandern. Hierzu gibt es in der Destination Gstaad mehr als 500 km Velo- und Bikewege.
Alp = eine Alm, also eine Bergweide mit oder ohne dazugehörendem Berghof. Stehen freilaufende Kühe auf einer Weide, solltet Ihr übrigens vorsichtig darum herum gehen, besonders, wenn sie Kälber dabei haben. Sie könnten sonst «angriffig» werden.
Manche Alphöfe sind auch bewirtet, dann könntet Ihr Euch stärken, zum Beispiel mit einer deftigen Röschti, einer «Stange» (0.3 l Bier), einem «Panache» (Radler) oder einem «Kaffee fertig» (Kaffee mit Schnaps).
Zältli oder Täfeli = Bonbons machen sich auch immer gut im Rucksack zum Lutschen zwischendurch oder wenn man wegen der «bise» vielleicht ein bisschen Halsweh bekommt.
Grüessech = das berndeutsche «Grüezi» gehört höflicherweise dazu, wenn man anderen Wandern begegnet.
Was muss man noch wissen zum Wandern?
Bild Copyright Destination Gstaad
6 gute Gründe für einen Job in Hotellerie und Gastronomie.
Hotellerie und Gastronomie bieten aussergewöhnliche Jobs mit aussergewöhnlichen Möglichkeiten. Sechs gute Gründe für den Einstieg in dieses superspannende Arbeitsfeld:
Keine Langeweile
Wochentag oder Wochenende, Haupt- oder Nebensaison, schlechtes Wetter oder tolles Wetter, Morgen- oder Abendschicht, lokale oder internationale Gäste…. In der Hotellerie und Gastronomie ist jeder Tag anders und bringt seine eigenen Herausforderungen. Langeweile? Nicht bei uns!
Sichere Jobs
Der Tourismus boomt und damit auch die Hotellerie. Jeden Tag öffnen auf der Welt neue Hotels ihre Türen. Dazu kommt: kompetente und motivierte Fachkräfte sind gesucht und begehrt und wenn du deinen Job gut machst, hast du ihn, solange du willst. Und auch als Quereinsteiger/in bist du in Hotellerie und Gastronomie willkommen!
Coole Kollegen
Leute, die in der Hotellerie und Gastronomie arbeiten, mögen Menschen und sind neuen Kontakten gegenüber offen eingestellt. Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre beim Arbeiten und macht es einfach, auch an einem neuen Ort schnell Leute kennenzulernen.
Persönliche und berufliche Weiterentwicklung
Im Hotel gibt es viele unterschiedliche Jobs und du bekommst immer wieder Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und neue Skills zu lernen. Du bekommst schnell Verantwortung und entwickelst wichtige Fähigkeiten und Skills, die du überall im Leben und an jedem Ort einsetzen kannst und die dich voranbringen.
Die ganze Welt steht Dir offen
Hotels und Restaurants gibt es auf der ganzen Welt und sie funktionieren überall in etwa gleich. Mit einem Hotellerie- oder Gastronomiejob kannst du um die ganze Welt reisen, Land und Leute kennenlernen, während du Geld verdienst und Spass hast. Und mit der Zeit hast du Freunde auf der ganzen Welt!
Die Zukunft ist voller Möglichkeiten
Nach einer Ausbildung und/oder nach genügend Berufserfahrung hast Du viele Möglichkeiten, zu wachsen. Willst Du im Hotel Karriere machen und Bereichsleiter/in werden oder willst du deinen eigenen Betrieb führen? Das Angebot an Weiterbildungen ist gross und es liegt nur an dir, die Ziele zu stecken und die Möglichkeiten zu nutzen!